Produktbestand: Reduktion und Forecast

Bereich

Operational Excellence

Wertschöpfungskette
Supply Chain
Zeithorizont
3 Monate

Im Rahmen eines Optimierungsprogramms wurden die Fertigwaren-Bestände eines Herstellers mit einem sehr breiten Produktportfolio analysiert. Auf Basis der bestehenden Zeitreihen wurden Vorhersagen über die zukünftig benötigten Bestände pro Produktart erstellt. Eine Bewertung der möglichen Einmal-Einsparungen durch Reduktion einzelner Bestände wurde auf Basis bestehender Verkaufszahlen durchgeführt.

Herausforderung: Produktbestand – Analyse

  • Hersteller mit sehr breitem Produktvarianten-Portfolio und unausgewogenen Lagerbeständen von Produktvarianten
  • Fehlende systemseitige Übersicht über notwendige zukünftige Bestände und unklare Datenbasis

Ziel

  • Erzielung von Einmaleinsparungen durch gezielten Abbau von Langsamdreher-Beständen
  • Aufbau von Bestandsprognosesystem zur detaillierten Prognose notwendiger Bestände auf Produktlevel

Ansatz und Lösung

  • Sammlung und Sichtung bestehender Daten über Läger (Palettenstellplätze, Dimensionen, geographische Lage, …), Produkte (Materialstammdaten, …), Bestände, Kundenaufträge, etc.
  • Aufbau einer analysierbaren Datenbank mit eindeutigen Bezügen und klar darstellbaren Bestandsübersichten
  • Ableitung von Bestands- und Verbrauchsprognosen auf Produktlevel und Darstellung in einfach verständlichem Dashboard
Projektteam

Stefan Hecht

Stefan Hecht blickt auf mehr als 25 Jahre Leitungserfahrung in der Industrie sowie in der Beratung von Unternehmen der produzierenden Industrie. Die produzierende Industrie, insbesondere die Automobilindustrie und technologieintensive Unternehmen bilden den Branchenschwerpunkt seiner Arbeit. Seine Beratungsschwerpunkte sind die strategische Ausrichtung und Unternehmenstransformation, Technologie- und Innovationsmanagement sowie Organisations-, Prozessgestaltung und -optimierung – für mehr Wachstum,