Einführung einer konzernweiten Data Governance

Bereich

Digitale Zentrale

Wertschöpfungskette
Digitale Zentrale
Themencluster

Governance

Zeithorizont
1 Jahr

Verlässliche Datenqualität, ausreichende Datenquantität, hohe Datengeschwindigkeit, optimale Datenzugriffsberechtigungen, klare Datenverantwortlichkeiten – das sind die Hauptzutaten für eine erfolgreiche Datenhaltung und kollektiv der erste Schritt zur Analytics-Fähigkeit. Einer unserer Kunden kämpfte mit der unternehmensweiten Angewohnheit auf eine Frage mehrere verschiedene Antworten zu erhalten – der Aufbau einer Data Governance für kritische Datentöpfe war die Antwort.

 Herausforderung: Fehlende Verantwortlichkeiten

  • Hochgradig dezentral organisiertes Unternehmen mit mehreren hundert Standorten in Deutschland
  • Kaum entwickeltes Bewusstsein für Datenqualität und -kritikalität in der Organisation
  • Keine definierten Verantwortlichkeiten für Datenobjekte oder -pflegeprozesse
  • Stark beschränkte Analysefähigkeit durch historisch bedingte, suboptimale Datenstrukturen

Ziel

  • Transparenz über die genutzten Stammdaten und die Systeme zur Pflege dieser Daten
  • Verbesserung der Datenpflegeprozesse und der Analysefähigkeit der Organisation
  • Identifikation und gezielter Abbau von versteckten IT-Systemen, die eine Datenhaltung an den zentralen Systemen vorbei ermöglichen

Ansatz und Lösung: Data Governance

  • Sammlung der kritischen Stammdatenobjekte und Aufbau eines Datenkatalogs
  • Einführung von objektgebundenen Verantwortlichkeiten mit klaren Übergabepunkten im Data Lifecycle​
  • An das Unternehmen angepasste dezentrale Organisation der Pflegeprozesse zur Erhöhung der Datenqualität​
  • Klarer Umsetzungs- und Einführungsplan für die Governance in der gesamten Gruppe​