Optimierung des Supply-Chain-Footprints
Bereich
Operational Excellence
Wertschöpfungskette
OperationsZeithorizont
1 JahrFalltypus
Unser Kunde, eine international operierende Gruppe von Zugangstechnikherstellern hatte durch diverse anorganische Wachstumsschritte zu viele Lagerstandorte und Logistikknoten aufgebaut. Wachsende Anforderungen verlangten nach Optimierung des Supply Chain Footprints für eine maximal effiziente Wertschöpfung und bestmöglichen Kundennutzen.
Herausforderung: Optimierung der Lieferkette
- Verteilung von Fertigwaren-Lagerhäusern geprägt durch Cluster (mehrere Lager im Umkreis von 100km) und Leerstellen (keine Lager im Umkreis von 500km)
- Hohe Menge an Rundfahrten und Extra-Lieferungen durch nicht-optimal verteilte Warenbestände
- Einzelnutzung von Lagern durch vorher bestehende Gesellschaftsstruktur
Ziel
- Definition eines globalen, europaweiten Optimums für den Fertigwaren-Supply-Chain-Footprint
- Reduktion von des europäischen Footprints um nicht kosteneffiziente Standorte
Ansatz und Lösung
- Qualitative und quantitative Aufnahme von IST-Zustand SC-Netzwerk-Design, Logistik-Design, SCM Organisation, SCM Performance und KPIs, Bestände, etc.
- Identifikation und Bewertung zukünftiger Anforderungen an den SC-Footprint
- Daten-Analyse, Modellierung und Simulation von Materialflüssen sowie abgestimmte Szenarien-Bildung
- Datengetriebene Herangehensweise durch Auswertung von ca. 370.000 „inbound“ und „outbound“ Lieferungen weltweit – ca. 2 Mio. Lieferdaten aus 20 ERP-Systemen
- Priorisierung der erarbeiteten Szenarien und gesamthafte Potenzialabschätzung
- Ausarbeitung von ca. 30 Szenarien (Greenfield und Brownfield Szenarien) sowie Durchführung von Sensitivitäts-Analysen
Projektteam
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